Top News von Startups - 42things 2024-04-27T14:41:32+02:00 Zend_Feed_Writer https://www.42things.at/ 42things office@42things.com https://www.42things.at/ <![CDATA[Kickstarter-Erfolg: Der smarte Fahrrad Helm UNIT1 Faro im Test:]]> 2023-03-13T00:00:00+01:00 2023-03-13T00:00:00+01:00 https://www.42things.at/info/success-stories/kickstarter-erfolg-der-smarte-fahrrad-helm-unit1-faro-im-test 42things office@42things.com https://www.42things.at/ Kickstarter ist eine weltweit bekannte Crowdfunding-Plattform, auf der innovative Ideen und Projekte finanziert werden. Eines der erfolgreichsten Projekte auf Kickstarter ist der smarte Fahrradhelm UNIT1 Faro. In diesem Blog-Beitrag stellen wir den UNIT1 Faro Helm vor und zeigen, welche Vorteile er für Radfahrer bietet. 1. Einleitung Du hast bereits von dem innovativen Kickstarter-Erfolg des Fahrradhelms UNIT1 Faro gehört? Dann bist du hier genau richtig. Heute testet das Team von 42thigns den modernen Fahrradhelm und schauen, ob er die Versprechen halten kann. Dabei werden wir uns insbesondere die Features und Funktionalität des Helms eingehen, aber auch dessen Design und Tragekomfort im Alltag. 2. Kickstarter-Erfolg von UNIT1 Faro Der smarte Fahrradhelm UNIT1 Faro ist einer der erfolgreichsten Kickstarter-Projekte. In kurzer Zeit hat das kleine Team hinter dem innovativen Helm über €550.000 an Investitionen erhalten. Mit dem erfolgreichen Kickstarter-Projekt konnten das Gründerteam ihren Traum verwirklichen und Ende 2021 ihren smarten Fahrradhelm auf den Markt bringen. Wir haben den UNIT1 Faro getestet und verraten dir, warum er ein Kickstarter-Erfolg wurde und mit welchen Funktionen er überzeugen kann. 3. Design & Sicherheit in einem Helm vereint: Der UNIT1 Faro ist ein stylischer, intelligenter und sicherer Fahrradhelm, der aufgrund der zahlreichen Funktionen die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen soll. Dazu gehören die 500 Lumen starken LED-Lichtern, die sowohl hinten als auch vorne integriert sind, die integrierte Sicherheitsfunktion mit automatischer Unfallmeldung, Bremslicht und eine Blinkfunktion, die man mit einer Fernbedienung koppeln kann. Der Helm soll nicht nur sicher, sondern auch stylisch und leicht zu tragen sein. Der mit dem Red Dot-Award ausgezeichnete Helm, besteht aus einem leichten und langlebigen ABS-Kunststoff, der dank seiner aerodynamischen Form für ein angenehmes Tragegefühl sorgt. 4. Funktionen des Helms: Der smarte Helm, kann über Bluetooth mit dem Smartphone oder anderen Geräten verbunden werden, um alle Einstellung bzw. personalisiert zu werden. Das durchdachte Lichtsystem: Der smarte Helm bietet eine Vielzahl innovativer Funktionen, um sicher unterwegs zu sein. Auf den ersten Blick kann der Helm bereits mit dem hochmodernen Lichtsystem punkten, da die 550 Lumen starken LED-Lichter jeden Weg mehr als ausreichend ausleuchten. Selbst bei voller Beleuchtung hält der 1.850 mAh Akku bis zu 8 Stunden, bevor er aufgeladen werden muss. Der FARO Helm verfügt über einen innovativen Leuchtstreifen an der Rückseite, der das Rücklicht simuliert. Dank integrierter Sensoren erkennt der Helm automatisch, wenn du abbremst, und leuchtet dann in einem kräftigen Rotton auf. So werden Autofahrer frühzeitig auf deine Bremsmanöver aufmerksam gemacht und du bist sicher unterwegs. Sicherheitsfunktionen: Das integrierte Mips-Sicherheitssystem erhöht die Energieaufnahme bei Rotations-/Winkelstößen und schützt deinen Kopf bei Stürzen. Wenn es zu doch einem Sturz kommen sollte, verständigt die automatische Crash Detection einen in der App hinterlegten Kontakt. Design: FARO bietet den ultimativen Komfort: Mit seiner Fidlock-Magnetschnalle lässt sich der Helm mit nur einer Hand an- und absetzen, wodurch die Handhabung noch angenehmer wird. Dank des versteckten "Urban Airflow-Belüftungssystems" bietet er optimalen Tragekomfort und die ABS-Hartschale sowie das EPS-Innenfutter geben dem Helm das gewisse "Etwas". 5. Unser Test: Erfahrungen und Ergebnisse Für den Test haben wir uns entschieden, den Helm in unserer Heimatstadt Graz, einer Studentenstadt, mit zahlreichen Radfahren zu testen. Und nach mittlerweile etlichen Fahrten können wir eines festhalten: Der UNIT1 Faro Helm hat uns überzeugt - und das nicht nur, weil die technischen Funktionen zu Sicherheit und Sichtbarkeit beitragen, sondern auch, weil der ansprechende Helm dank der hochwertigen Materialien und der leichten Bauweise auch angenehm zu tragen ist. Wenn man sich bei Dämmerung oder im Winter mit dem Fahrrad in Bewegung setzt, sorgen die Blink- und Bremswarnfunktionen für ein hohes Maß an Sicherheit und Sichtbarkeit. Außerdem ist er ein echter Eyecatcher, es gab während der Tests etliche Autofahrer, die über längere Zeiträume hinter uns hergefahren sind, um herauszufinden, was für ein Helm das ist. Dank der integrierten Bluetooth-Schnittstelle kannst du den Helm über dein Smartphone personalisieren, verschiedene Blinkmuster und noch viel mehr einstellen - ein Feature, das wir sehr praktisch und nützlich fanden. Preislich liegt er je nachdem, ob man sich für die Version mit oder ohne MIPS entscheidet, mit 219-249,99 Euro im oberen Segment, was Helme betrifft. Der Helm ist in verschiedenen Größen und den Farben Blackbird, Maverick, Stingray und Juniper erhältlich. 6. Fazit Abschließend lässt sich sagen, dass UNIT1 Faro ein sehr interessantes und innovatives Produkt ist. Der Fahrradhelm ist leicht, sicher und besticht durch seine hochwertige Technik. Er ist ein gelungener Kickstarter-Erfolg und eine echte Bereicherung für Radfahrer, die mehr Komfort und Sicherheit wünschen. Mit seinen integrierten Funktionen, wie zum Beispiel der automatischen Lichtsteuerung, der Front- und Heckleuchte sowie dem integrierten Mikrofon, ist er ein sehr nützliches Gadget für Radfahrer. Auch die App ist sehr benutzerfreundlich und bietet tolle Funktionen. Alles in allem ist UNIT1 Faro ein sehr empfehlenswertes Produkt, das alle Ansprüche erfüllt, die man an einen modernen Fahrradhelm stellt. <![CDATA[Everdrop im Test]]> 2023-02-09T00:00:00+01:00 2023-02-09T00:00:00+01:00 https://www.42things.at/info/success-stories/everdrop-im-test 42things office@42things.com https://www.42things.at/ Das Startup bietet Alltagsprodukte an, die es Menschen erleichtern, einen umweltfreundlicheren Lebensstil zu führen - indem sie auf Einwegplastik und überflüssige Chemikalien verzichten und den CO₂-Ausstoß minimieren. Die Idee ist simpel und genial, aber kann sie den Haushalt nachhaltig verändern? Wir haben sie getestet. 1. Die Innovation hinter everdrop: Die Münchner Marke everdrop stellt hochwertige, nachhaltige und umweltfreundliche Produkte für die Haushaltsreinigung her. Ihre Produkte sind aus natürlichen und biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestellt und enthalten keine schädlichen Zusatzstoffe oder Chemikalien. Sie bieten viele verschiedene Tab- und Pulver-Produkte an, mit denen du Reinigungsmittel und Naturkosmetik ganz einfach selbst zu Hause herstellen kannst. Einfach die hochwertig wiederverwendbaren Glas-Flaschen mit Wasser befüllen und einen Tab dazugeben, der sich anschließend auflöst. Schon sind Reiniger, Spülmittel, Handseife oder Duschgel fertig! So wird pro Tab oder Pulver-Sachet eine Einwegplastikflasche gespart und es muss kein Wasser mehr unnötig durch das Land transportiert werden, wodurch sich die CO₂-Emissionen, die durch den Transport entstehen, um bis zu 97 % reduzieren. 2. Wer steckt hinter dem jungen Startup? Die zwei Freunde und späteren Gründer David Löwe und Christian Becker sind die Köpfe hinter everdrop. Ein innovatives Duo auf dem Weg, ihre eigenen Haushalte durch nachhaltigere Produkte „entplastifizieren“ zu wollen. Nachdem sie erkannt hatten, in welchem Ausmaß Haushaltsprodukte mit Plastik, CO₂ und Chemie unsere Umwelt verschmutzen, stand für sie fest: Diese Situation muss sich ändern! Nach mittlerweile nur vier Jahren haben sie gemeinsam mit ihrer Community bereits erstaunliche Erfolge erzielt und zahlreiche Produkte aus dem Bereich Haushalt (Putzmittel-Tabs, Spülmaschinen-Tabs, Waschmittel, Spülmittel, WC-Reiniger, Accessoires) Körperpflege und Naturkosmetik (Handseife & Duschgel) entwickelt. 3. Wie gut reinigen die Putzmittel von everdrop? Laut eigenen Angaben können die Produkte aufgrund der natürlichen Rohstoffe, klassische chemische Keule nicht komplett ersetzen, um schwierige Flecken wie Schimmel oder Fahrradkettenöl zu entfernen. Dennoch sind wir positiv von der Putzkraft der nachhaltigen Putzmittel überzeugt, die im Gegensatz zu den Chemiekeulen nur aus natürlichen und biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestellt werden. Kaffee- und Fettflecken, Seifenreste und Kalk lassen sich mühelos entfernen. Jedoch wurden die Glas-Flasche mit der Zeit ein wenig schwer in der Hand, daher empfehlen wir nicht den gesamten Frühjahrsputz auf einmal zu erledigen. 4. Ist everdrop die einzige Marke, die nachhaltige Reinigungsmittel entwickelt? Es ist wunderbar, dass es immer mehr Unternehmen gibt, die nachhaltige Haushaltsprodukte herstellen und einen Beitrag für unsere Erde leisten. Mittlerweile sind viele Anbieter aus vielen Ländern auf den Markt gekommen, wie z.B. Klaeny, Skosh, twentyless, CYCLE, aer und viele weitere. Diese Unternehmen produzieren ebenfalls nachhaltige und umweltfreundliche Produkte, die beim Kauf eines Haushaltsproduktes berücksichtigt werden sollten. Doch was bedeutet das für uns als Verbraucher? Es ist schwer zu sagen, aber es ist eine Tatsache, dass alle diese Unternehmen ein tiefes Engagement für Nachhaltigkeit an den Tag legen und so den Verbrauchern die Möglichkeit geben, ökologisch verträgliche Produkte zu kaufen, zeigt, dass die Nachfrage mehr als nur ein kurzweiliger Trend ist. 5. Fazit Abschließend können wir sagen, dass everdrop eine gute Wahl für nachhaltigen Haushaltsbedarf ist. Es ist ein Startup, das sich auf natürliche und umweltfreundliche Produkte konzentriert, die zu einem erschwinglichen Preis angeboten werden. Dies bedeutet, dass du in Zukunft nicht nur in den Genuss von Produkten von höchster Qualität kommst, sondern auch zum Schutz unseres Planeten beitragen kannst. everdrop hat ein breites Sortiment an Produkten, die deinen spezifischen Bedürfnissen gerecht werden - von Reinigungsmitteln, über Putzmittel bis hin zu Körperpflege. <![CDATA[Lotta Curls]]> 2023-02-01T00:00:00+01:00 2023-02-01T00:00:00+01:00 https://www.42things.at/info/success-stories/lotta-curls-1 42things office@42things.com https://www.42things.at/ Lotta Curls Lockenbänder Die Lockenbänder von Lotta Curls halten, was sie versprechen – mit minimalem Aufwand zaubern sie maximale Locken ganz einfach über Nacht. Das macht Lotta Curls so besonders: Einfache Handhabung - man benötigt nur drei Minuten am Abend zum Eindrehen und am Morgen reicht eine Minute zum Ausdrehen des Bandes für das perfekte Lockenergebnis 100 % ohne Hitze – das Lockenband funktioniert ganz ohne Hitze und wird bei trockenen Haaren angewendet Bequem zu tragen - durch die Verwendung von Pannesamt und der sehr weichen Füllung sorgt das Lockenband für einen angenehmen Schlaf, ohne zu stören It’s a Style - Lotta ist nebenbei noch ein stylischer Look für Tag und Nacht und ist aktuell in zwölf verschiedenen Designs erhältlich Designt in Österreich, produziert in Europa Das Lotta Girls Team hinter dem Startup: Claudia Bauer und Christina Niederl sind die Gründerinnen von Lotta Curls. Mit ihrer geballten Frauenpower arbeiten sie an ihrer großen Mission: Die Lockenroutine für sämtliche Haartypen zu revolutionieren und zu vereinfachen. Bereits beim Abschluss der gemeinsam besuchten Tourismusschule war ihnen nach der Matura klar: „Wir werden eines Tages gemeinsam ein Unternehmen gründen.“ 5 Jahre und unzählige Ideen später war es dann endlich so weit und sie haben sich mit ihrer eigenen Marketingagentur selbstständig gemacht. Nicht mal ein Jahr später entstand dann die Idee zu Lotta Curls. Wie kam es zu den Lotta Curls? Nachdem die beiden Junggründerinnen jahrelang Lockenstäbe und Glätteisen verwendet haben, um Locken zu bekommen, waren ihre Haare völlig zerstört von der Hitze. Eine haarschonende Alternative musste also her. Der Social Media Trend, sich Socken oder Bademäntel ins Haar zu flechten, hielt leider auch nicht, was er versprach. Die Utensilien am Kopf waren ausgesprochen unbequem zum Schlafen und ein Schönheitspreis lässt sich damit ebenso nicht gewinnen. Grund genug, um sich selbst an die Nähmaschine zu setzten und eine Lösung für Millionen von Frauen zu kreieren. Nach monatelanger Entwicklung hielten sie im Sommer 2022 ihr eigenes Produkt in den Händen: Lotta Curls – das Haarband für „a lotta curls“. Neben dem sehr erfolgreichen Launch auf der größten Beautymesse Europas (Glow) und einem Auftritt bei Taff von ProSieben, konnten sie beim großen Pitch Event der Jungen Wirtschaft Steiermark den 2. Platz von über 80 Teilnehmer:innen erreichen. Wo geht die Reise hin? Momentan steht die Expansion in weitere europäische Länder groß an der Tagesordnung. Die Vision der beiden Gründerinnen ist es, eine hitzefreie Routine für verschiedene Haartypen zu schaffen und DAS Lockenband am Markt zu werden. Christina und Claudia lieben es, ihre Produkte weiterzuentwickeln – bleibt gespannt, was noch alles von ihnen kommt! Das Sortiment: Die stylischen Lockbänder sind in folgenden Farben auf 42things erhältlich: Royal Black Bright Violet Cheeky Blush Deep Blue Noble Olive Shiny Beige Smooth Turquoise Bordeaux Red <![CDATA[happybrush]]> 2023-01-11T00:00:00+01:00 2023-01-11T00:00:00+01:00 https://www.42things.at/info/success-stories/happybrush-1 42things office@42things.com https://www.42things.at/ happybrush ist eine junge Zahnpflegemarke aus München, die die Welt der Mundpflege revolutionieren will. Mit hocheffektiven und nachhaltigen Produkten, die nicht nur Deine Zähne, sondern auch die Umwelt happy machen. Die Idee kam den Gründern Flo & Stefan dort, wo schon viele große Ideen entstanden sind: auf einer WG Party. Den beiden fiel auf, dass viele ihrer Freunde noch eine Handzahnbürste benutzten, statt elektrisch zu putzen. Auf der Suche nach Gründen kamen immer wieder die gleichen Antworten: zu teuer, zu unattraktiv, nicht umweltbewusst. Die Lösung: Eine nachhaltige elektrische Zahnbürste, die die Menschen und die Umwelt glücklich macht und das zum fairen Preis. Kurz darauf starteten die beiden happybrush mit einer klaren Mission, die sie bis heute jeden Tag verfolgen: We make the world smile. Was genau heißt für happybrush Nachhaltigkeit? Klimaneutralität Wir alle tragen Verantwortung für unsere Umwelt. Bei happybrush arbeiten alle ständig daran, dieser auch gerecht zu werden. Deshalb sind sie stolz, dass ihr Unternehmen seit 2019 klimaneutral und Teil von „Leaders For Climate Action“ ist. Auch all ihre Mundpflegeprodukte sind als klimaneutral zertifiziert – in Zusammenarbeit mit dem renommierten Unternehmen Climate Partner. Die Schall-Zahnbürste Eco VIBE 3 beispielsweise ist die weltweit erste klimaneutrale elektrische Zahnbürste. Außerdem sind sie stolze Besitzer des B Corp Zertifikats. Es zeichnet happybrush als ein Unternehmen aus, das verantwortungsbewusst handelt, höchste soziale und ökologische Standards erfüllt und sich für eine nachhaltige und faire Zukunft einsetzt. Plastikreduktion Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Umwelt weniger belastet wird und wir weniger Plastik verwenden. Daher versucht happybrush, Plastik in ihren Produkten zu vermeiden und wenn es benötigt wird, auf recyceltes Plastik zurückzugreifen. Das zeigt Wirkung! Seit 2019 hat happybrush 120 T Neuplastik eingespart. Diese Produkte bietet happybrush an: Elektrische Zahnbürsten: Spaß und ein gutes Gewissen beim Zähneputzen: Hier ist Deine nachhaltige elektrische Zahnbürste aus 100 % recyceltem Material* – gut für Deine Zähne, gut für Dich und gut für die Umwelt. Eco VIBE 3 - Schallzahnbürste Bambus Handzahnbürste Zahnpasta & Tabs: Ob in Weiß, Schwarz, Grün oder mit Kokos-Extrakt – Deine vegane, nachhaltige Zahnpasta, die nicht nur Deinen Zähnen, sondern auch der Umwelt guttut. Frei von bedenklichen Inhaltsstoffen sorgt sie mit ihren Superkräften für gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln! SuperWhite Zahnpasta SuperBlack Zahnpasta SuperClean Zahnpasta SuperGreen Zahnpasta SuperOcean Zahnpasta Dentural fluoridfrei Zahnpasta SuperClean Tabs Interdentalpflege: Schutz für Deine Zähne und die Umwelt! Sie sorgt für eine schonende und effektive Pflege von Zähnen, Zahnfleisch und Zahnzwischenräumen. Lass uns zusammen um die Wette strahlen! SuperClean Mundspülung SuperClean Zahnseide SuperClean Interdentalbürsten SuperClean Kaugummi Soziale Mission: Sauberes Wasser ist zum Trinken, Kochen, Waschen und Zähneputzen essenziell. Wusstest Du, dass etwa 65 Prozent unserer Welt mit Wasser bedeckt sind, aber nur 0,3 Prozent davon Trinkwasserqualität hat? Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist sauberes Trinkwasser für mehr als 2 Milliarden Menschen nicht verfügbar. Besonders Menschen in den ärmeren Regionen der Welt sind davon betroffen. Das will happybrush mit Dir gemeinsam ändern! Mit Deiner Unterstützung möchte happybrush möglichst vielen Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. Mit dem Kauf eines happybrush Produktes kannst Du aktiv dabei helfen. Damit machst Du Deine Zähne glücklich und hilfst zugleich Menschen in Not. Ein Teil der Einnahmen aus happybrush Produkten wird deshalb an Plan International gespendet, um soziale Projekte zu unterstützen. So sorgt zum Beispiel jede verkaufte happybrush Zahnpasta für einen Tag Wasser für einen Menschen in Not. Mehr zur sozialen Mission #BrushForWater erfährst du hier. <![CDATA[Saturo]]> 2023-01-04T00:00:00+01:00 2023-01-04T00:00:00+01:00 https://www.42things.at/info/success-stories/saturo-1 42things office@42things.com https://www.42things.at/ Ernährung sollte der Treibstoff sein, der uns hilft, unsere persönlichen Ziele zu erreichen. Doch statt uns leistungsfähiger zu machen, bremst sie uns allzu oft aus und hindert uns daran, unser wahres Potenzial zu entfalten. Diese Erfahrung haben auch die beiden Saturo Gründer Joerg Hauke und Hannes Feistenauer gemacht. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, sich ausgewogen und günstig zu ernähren, stellte Hannes während seines Studiums 2016 seine eigene Pulvermahlzeit zusammen. Auch bei Joerg spielten entsprechende Produkte als Student eine Rolle – primär, um die Leistungsfähigkeit zu steigern. Bei einem Zusammentreffen, der beiden Studienkollegen, ein Jahr später hieß es bei den beiden dann: It’s a match! Die Geschäftsidee war geboren: Saturo, eine trinkfertige Komplettnahrung, die ausgewogen und leistungsfördernd ist. Damit waren die beiden Gründer die Ersten in Europa, die Complete Food ready-to-drink auf den Markt gebracht haben. Die Produkte: Angefangen von 100 % veganen Trinkmahlzeiten und Riegeln für den kleinen Hunger, bis hin zu dem weltweit ersten Personalized Complete Food, Saturo bietet dir alles, was du so brauchst, um dich auf einfachstem Wege schnell und ausgewogen zu ernähren und deinem Körper alles zu geben, was er braucht. Das darf rein: ausreichend Protein & gesunde Fette komplexe Kohlenhydrate Ballaststoffe alle 26 Vitamine und Mineralstoffe Das muss draußen bleiben: raffinierter Zucker Farbstoffe Palmöl Konservierungsstoffe Welche Produkte bietet Saturo an? 1. Trinkmahlzeiten: Die veganen Saturo Trinkmahlzeiten sind in 2 Größen (330 ml. Und 500 ml.) in insgesamt sechs Geschmacksrichtungen erhältlich: Drinks 330 ml.: Schokolade: zarter Schokogeschmack Erdbeere: lieblicher Erdbeergeschmack Vanille: sahniger Vanillegeschmack Banane: fruchtig-frischer Geschmack Cappuccino: leckerer Kaffeegeschmack Drinks 500 ml.: Schokolade: zarter Schokogeschmack Vanille: sahniger Vanillegeschmack Original: der OG Jede trinkfertige Mahlzeit enthält alles, was für eine ausgewogene Ernährung nötig ist. Sie zeichnet sich durch einen balancierten Mix aus pflanzlichen Proteinen, komplexen Kohlenhydraten und gesunden Fetten für eine lange Sättigung aus. Gleichzeitig sind alle 26 essenziellen Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Ballaststoffe sorgen zudem für eine lange Sättigung. Die Trinkmahlzeiten sind die gesunde Alternative zu Junkfood und der perfekte Mahlzeitenersatz to go oder für die schnelle Mittagspause. 2. Pulver: Das Saturo Pulver gibt es in zwei Varianten: Saturo Pulver Vegan Saturo Pulver Whey und in sechs Geschmacksrichtungen: Schokolade: zarter Schokogeschmack Erdbeere: süß-saftiger Erdbeergeschmack Vanille: sahniger Vanillegeschmack Banane: fruchtig-frischer Geschmack Cappuccino: vollaromatischer Geschmack Natur: natürlich cleaner Geschmack Wie die Trinkmahlzeiten zeichnet sich auch das Saturo Pulver durch den balancierten Mix aus reichlich Proteinen, komplexen Kohlenhydraten, allen 26 essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen, Ballaststoffen und gesunden Fetten aus. Zudem ist das Pulver zuckerfrei. Aus dem Pulver entsteht im Handumdrehen eine komplette Mahlzeit mit flexibler Größe, ideal, wenn es mal wieder schnell gehen muss. 3. Riegel: Die Saturo Complete Bars gibt es in 3 verschiedenen Sorten: Cacao-Brownie: voll schokoladiger Geschmack Lemon-Cheesecake: frischer zitroniger Geschmack Müsli: der Frühstücks-Klassiker Die Riegel sind vegan, kommen ganz ohne raffinierten Zucker aus, sie liefern dem Körper alles, was er braucht – neben Proteinen auch komplexe Kohlenhydrate, alle 26 wichtigen Vitamine und Mineralstoffe und gesunde Fette – für volle Power zwischendurch. Saturo: Konsequent nachhaltig: Die Gründer von Saturo setzen zudem voll auf Nachhaltigkeit. Alle Produkte sind vegan bzw. vegetarisch. Auch nachhaltige Verpackungen kommen zum Einsatz. Der Tetra Pak der Trinknahrung besteht zum Großteil aus nachwachsenden Rohstoffen, auch der Verschluss und die Beschichtung sind pflanzenbasiert. Die lange Haltbarkeit (ungekühlt bis zu zwölf Monate) vermeidet zudem Lebensmittelverschwendung. <![CDATA[Tonies]]> 2022-12-22T00:00:00+01:00 2022-12-22T00:00:00+01:00 https://www.42things.at/info/success-stories/tonies-3 42things office@42things.com https://www.42things.at/ Patric Faßbender und Marcus Stahl haben eine einzigartige Idee gehabt, die auf große Resonanz gestoßen ist: Eine Hörspiel-Abspiel-Technik, die speziell auf Kinderfreundlichkeit ausgerichtet ist, beinhaltet mehr als nur klassische CD-Player und CDs. Die Erfolgsgeschichte des Startups: Patric Faßbender, Vater zweier Kinder, war frustriert über die Empfindlichkeit von Hörspiel-CDs: „Ständig mussten wir mit kaputten CDs umgehen, die über den Parkettboden gerutscht und verkratzt waren“, erklärt er im OMR Podcast. Daher mussten neue Tonträger zunächst digitalisiert werden, um sie später über Rechner oder Handy abspielen zu können. „Das hat uns beide nervös gemacht.“ Dieses Problem war eine außergewöhnliche Gelegenheit für Faßbender, sich neu zu orientieren. Anfang 40 hatte er bereits lange in Werbeagenturen als Kreativdirektor gearbeitet und war mit der Thematik etwas ausgelaugt. Er sah dies als einzigartige Chance, etwas Neues anzufangen und sagte daher, er würde ein kinderfreundliches Audio-System entwickeln. Kurz danach erstellte er einen Prototyp, der der heutigen Toniebox sehr ähnlich war. Ein mit Stoff umhüllter Würfel, mit Lautsprecher und Akku. Sobald man eine Figur (Tonie) darauf platziert, startete die Box mit dem Abspielen des Hörspiels. Faßbender gründet gemeinsam mit WHU-Absolvent Marcus Stahl das Unternehmen Boxine, nachdem die beiden bereits gut zusammengearbeitet haben. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung einer Technologie, um entsprechende Produkte herzustellen. Um die Finanzierung der Entwicklung und Produktion sicherzustellen, suchen sie nach Investoren im engeren Umfeld. Insgesamt sammeln sie in fünf Finanzierungsrunden einen hohen einstelligen Millionenbetrag ein. Beide Gründer waren begeistert als ihr Produkt 2016 auf den Markt kam und direkt ein erfolgreiches Quartal hatte. Im Weihnachtsgeschäft 2017 stieg der Absatz nochmals stark an und überraschte und überwältigte Faßbender und Stahl. Sie weisen jegliche Spekulationen, dass sie künstlich die Verknappung des Produkts herbeigeführt haben könnten, um einen PR-Effekt zu erzielen, entschieden zurück. Dank ihres Einsatzes und eines höheren Margensatzes für Tonie Verkäufe hat ihr Unternehmen inzwischen 90 Mitarbeiter und einen Umsatz von 50 Millionen Euro erreicht, welcher sich aus dem 2017er Umsatz von 17 Millionen Euro mehr als vervierfacht hat. <![CDATA[ROST]]> 2022-11-21T00:00:00+01:00 2022-11-21T00:00:00+01:00 https://www.42things.at/info/success-stories/rost-1 42things office@42things.com https://www.42things.at/ Wer steckt hinter ROST? Hinter ROST, DEM Rosé – Wein – Spritzer steckt Liza Brandstätter. Als one-woman-show hat sie 2018 den Lifestyledrink für alle, die Feiermomente lieben und leben, gegründet. Allerdings nicht, weil sie einen Winzerhintergrund oder Ähnliches hatte, sondern aus purer Überzeugung (und ein bisschen Dachschaden), den sehr beliebten, aber gleichzeitig auch hart umkämpften Getränkemarkt mit einem Rosé – Wein – Sprizzz aufzumischen. Werdegang: Liza studierte – laut eigenen Angaben viel zu lange – BWL in Graz. Die Unikarriere dauerte deshalb so lange, weil arbeiten immer eine höhere Priorität hatte. So hat sie vier Jahre das Fifteen-Seconds Festival mit aufgebaut, was ein wahnsinniges Sprungbrett – beruflich und persönlich – war. Danach folgten ein paar Jahre (Werbe)Agenturerfahrung im In- und Ausland. Allerdings immer mit dem Wunsch, früher oder später ein eigenes, physisches Produkt zu haben. Dazu kommt eine unglaubliche Vorliebe zu Kulinarik. Für sie ist ein besonderes Dinner in richtiger Gesellschaft wie ein Kurzurlaub, an den man sich ewig erinnert. Wie kam es zu ROST? Das war tatsächlich eine stimmige, fast schon romantische Story: Während Liza für einige Monate in den USA berufstätig war, kam die Idee zum Getränk. Als sie eines Tages an der Bar eines Lokals gesessen hat und den einzig lesbaren Drink auf der handgeschriebenen Kreidetafel bestellte, war die Idee geboren. Sofort nach der Rückkehr machte sie sich an die Arbeit und es wurde – ganz Startup – like – in der eigenen Küche ‚herumgepantscht’. Was liegt gerade im Trend von den Inhaltsstoffen her? Welche Geschmacksnoten soll ROST haben? Apropos – warum eigentlich ROST? Vom Namen hat sie eine Nacht geträumt. Angelehnt an ‚Rosé – Wein’ und dem Anspruch, dass es ein kurzer, simpler Produktname sein soll, den ‚an den man auch nach dem ein oder anderen Achterl zu viel noch erinnert’. Die Vorgaben, was das Branding angeht, waren recht klar: Straight, simpel und kein Schnick – Schnack. Zusammengearbeitet wurde mit keiner anderen als Katharina Seiler, mit NEBULABOR. Übrigens apropos Schnick-Schnack: Wichtig war von Stunde eins, dass ROST nicht das 723ste Alkopop wird, das in den Regalen verstaubt, sondern ein Drink, der mit allen Sinnen erlebt werden kann. Die ganzjährig verfügbare Produktpalette (classic, white mit einer Spur Ingwer oder black mit einem Hauch Wermut) wird saisonal durch limited editions immer wieder erweitert. Highlights: Ästhetik spielt bei ROST eine besonders große Rolle – sowohl bei den inneren Werten als auch, was den Look angeht. Und da war die Freude natürlich richtig groß, als ROST sowohl in der Kategorie ‚Corporate Design’ als auch in der Kategorie ‚Motion Pictures’ einen Green Panther, DEM steirischen Kreativpreis abstauben konnte. Achja, neben NEBULABOR entsteht Großteil des Contents in enger Zusammenarbeit mit den The Renderers. Natürlich war aber auch der Auftritt bei 2Minuten, 2Millionen ein unglaublicher Reichweitenbringer. Außerdem ist man noch nie so sehr an und über die eigenen Grenzen gegangen. Das Resultat war allerdings mehr als erfreulich: Neben einem tatsächlichen Investment von zwei Investoren in der Show (das auch im Anschluss tatsächlich so zustande kam) kamen hunderte Bestellungen in den ersten 24 Stunden nach der Show, viele davon wurden als wiederkehrende KundInnen gewonnen. Und dann gibt’s noch die kleinen, feinen Highlights des Alltags - beispielsweise wenn jemand in einem Lokal neben mir ROST bestellt, auf Events ‚Stammkunden’ vorfreudig am Stand vorbeischauen und natürlich jede Story, Verlinkung und sonstiges erfreuliches Feedback. Genau deshalb stehe ich jeden Tag so gerne auf. Was sind die weiteren Pläne? Natürlich gilt: Mehr ist mehr. Als Produkt in der F&B – Branche ist man meist nur mit einer entsprechenden Absatzmenge langfristig und nachhaltig überlebensfähig. Natürlich ist hierbei eine Expansion über die Landesgrenzen hinweg wahnsinnig spannend, aber auch nach mittlerweile 4,5 Jahren gibt es in Österreich noch so viel zu tun. Konstant steigende Umsatz – Zahlen und eine stetige geographische Ausweitung der Partnerbetriebe in Form von mittlerweile über 150000 verkauften Flaschen machen natürlich sehr große Freude. Früher wollte ich in kürzester Zeit ‚alles niederreißen’ und am besten überall gleichzeitig so viele Flaschen wie möglich verkaufen, habe aber dann sehr schnell gemerkt, dass es an Zeit bedarf – sowohl aus Produkt- als auch aus KonsumentInnensicht. Aber ich bin mehr als on it, dass möglichst viele möglichst schnell die Welt durch die ‚rosé – Brille’ sehen, weil: #wahrelieberostetnicht <![CDATA[Jawliner]]> 2022-10-12T00:00:00+02:00 2022-10-12T00:00:00+02:00 https://www.42things.at/info/success-stories/jawliner-die-erfindung-des-jahres 42things office@42things.com https://www.42things.at/ Die Erfindung des JAWLINER: Das junge Team des deutschen Startups JAWLINER ist Erfinder des heute erfolgreichsten Kiefermuskeltrainers der Welt. Wie es dazu kam? Eine ziemlich lustige Geschichte. Denn einem der Gründer erzählte ein Freund bei einem Bierchen von seinen Struggle, seine Kiefermuskeln zu trainieren. Für alle Muskeln des Körpers gab es doch schließlich Trainingsgeräte - warum nicht für die Kiefermuskeln? Voller Ambition hatte er Kaugummis ins Eisfach gepackt, um auf etwas Hartem zu kauen. So richtig gut eignete sich das aber noch nicht. Und voilà, so war die Idee des JAWLINERS geboren. Der erfolgreichste Jawline-Trainer der Welt: Ende 2019 war es schließlich so weit und das junge Start-Up brachte mit JAWLINER den ersten in Deutschland entwickelten Kiefermuskeltrainer auf den Markt. Dieser ist speziell nach orthopädischen Richtlinien entwickelt, mit dem Ziel, schonend ein maximales Muskelwachstum der Kiefer- und Gesichtsmuskulatur zu erreichen. Aber warum sollte man seine Kiefermuskulatur überhaupt trainieren? Das Essverhalten der modernen Gesellschaft hat sich dahingehend verändert, dass wir fast ausschließlich weiche Nahrung zu uns nehmen. Das hat negative Auswirkungen auf die Größe des Kiefers, die Kraft der Kau-Muskulartur und den allgemeinen Muskelanteil deines Gesichts. Umso stärker deine Gesichtsmuskulatur ausgeprägt und trainiert ist, desto attraktiver und selbstbewusster wirkst du auf andere Menschen. Und eine markante Kieferkontur zu haben, ist nicht nur genetisch bedingt: Regelmäßiges Krafttraining lässt die Kiefermuskeln - wie jeden anderen Muskel deines Körpers - wachsen und stärkt den Kauprozess. JAWLINER bietet dafür im Wesentlichen zwei Produkte an: Der JAWLINER 3.0 ist ein extrem widerstandsfähiger Kiefertrainer aus (100% BPA- und PVC- freiem) Foodsilikon. Es gibt ihn in 3 verschiedenen Härtestufen, damit sowohl für Anfänger als auch für Experten alles dabei ist. Der JAWLINER 3.0 ist ideal für dich geeignet, wenn du in kürzester Zeit die maximalen Resultate aus deinem Training erzielen möchtest. Er stellt die effektivste und gleichzeitig sicherste Art und Weise dar, deine Gesichtsmuskulatur zu trainieren. Dabei reichen 10-15 Minuten konzentriertes Training jeden zweiten Tag, um in kurzer Zeit deutliche Veränderungen in deinem Gesicht zu bemerken. Das JAWLINER Fitness Kaugummi ist das härteste Kaugummi der Welt und speziell dafür entwickelt, deine Kiefermuskulatur so richtig ranzunehmen. Es ist das erste Kaugummi für ein Gesichts-Workout mit Jawline Garantie. Genau das Richtige für all diejenigen, die gerne Kaugummi kauen und gleichzeitig ihr Gesicht fit halten wollen. Mit dem Fitness Kaugummi brauchst du keine regelmäßige Workoutroutine, es ist immer und überall griffbereit - perfekt für zwischendurch und vor allem schmeckt es lecker :) Was sagt die Wissenschaft? Die Wissenschaft belegt, dass wir uns mehr zu Menschen mit markanten Gesichtszügen hingezogen fühlen: Wir lieben Gesichter mit starken, kantigem Kiefer und Hohlwangen, die sogenannten hollow cheeks, weil sie Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit ausstrahlen und vor allem interessanter wirken. Auch wir selbst fühlen uns sicherer, wenn wir uns schön finden. Ist ja klar! Beginne also heute mit dem Training und überzeuge morgen mit einer starken, kantigen Jawline. Du hast es in der Hand <![CDATA[Waterdrop aus Höhle der Löwen im Test]]> 2022-08-21T00:00:00+02:00 2022-08-21T00:00:00+02:00 https://www.42things.at/info/success-stories/waterdrop-aus-hoehle-der-loewen-im-test 42things office@42things.com https://www.42things.at/ Waterdrop-Sorten: Alle Geschmacksrichtungen im Überblick: Internationale Aufmerksamkeit konnte das Startup waterdrop 2018 bei der beliebten TV-Gründershow „Die Höhle der Löwen„ erlangen, wo ihnen sogar ein Deal mit den Investoren Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl gelang. Seitdem geht es mit dem österreichischen Jungunternehmen und ihren Drops steil bergauf. Die Microdrinks sind mittlerweile sowohl online als auch im Handel in ganz Europa und sogar in den USA erhältlich. Auch die waterdrop Sorten haben sich stets erweitert, darum haben wir bei 42things die Standardsorten für euch getestet und zusammengefasst. Welche Waterdrop-Sorten gibt es zu kaufen? Die kleinen zuckerfreien Würfel besteht aus natürlichen Aromen und sind mit Vitamin C und B-Vitaminen angereichert. Mit einem Granulatwürfel der in Wasser aufgelöst wird, kann 1 Liter Wasser mit Geschmack hergestellt werden. Es entsteht ein gesundes und kalorienarmes Getränk, was sich perfekt zum Abnehmen eignet. Gestartet haben die Gründer mit fünf verschieden Drops, doch mittlerweile konnten sie das Sortiment deutlich erweitern. Das erfolgreiche Jungunternehmen hat mit fünf verschieden Drops gestartet, doch mittlerweile konnten sie das Sortiment mit einer bunten Vielfalt an waterdrop Sorten, die als kühler Microdrink oder heißer Microtea genossen werden können, erweitern. Folgende Waterdrops mit den verschiedenen Geschmäckern sind erhältlich: Mikrodrinks-Sorten: BOOST mit Johannisbeere, Holunderblüte, Açaí CLEAN mit Kräutern, Wacholderbeere, Brennnessel DEFENCE mit Cranberry, Hagebutte, Moringa FOCUS mit Limette, Baobab, Acerola GLOW mit Mango, Kaktusfeige, Artischocke LOVE mit Granatapfel, Gojibeere. Schizandra RELAX mit Hibiskus, Acerola, Aronia YOUTH mit Pfirsich, Ingwer, Ginseng, Löwenzahn ZEN mit Sternfrucht, Weißer Tee, Zitronengras Microtea: FRUIT FUSION mit Hibiskus, Heidelbeere, Hagebutte GOLDEN ASSAM Schwarztee mit Honig GREEN OASIS mit Zitronengrass MELLOW MINT mit Minze, Zitronenverbene, Apfel ORIENTAL SPICE mit Ingwer, Kurkuma, Chili ROYAL ROOIBOS mit Rooibos, Honigbusch, Karamell WHITE BLOSSOM Weißer Tee mit Lindenblüte, Heidelbeere Welche Waterdrop Sorte ist am besten? Mit der Anzahl an Geschmackssorten der Mikrodrinks sollte doch für jeden was dabei sein? Wir wollten uns davon überzeugen und haben die Standardsorten getrunken, um sagen zu können, welcher waterdrop am besten schmeckt. Alle Sorten wurden in 500 ml Wasser aufgelöst. Der Ablauf ist steht derselbe, du musst den Würfel aus der hochwertigen Verpackung mit den farbigen Mustern nehmen, ins Wasser werfen und rund 1 Minute warten, bis du das gesunde Wasser mit Geschmack trinken kannst. Boost Die Sorte Boost mit dem Geschmack Johannisbeere, Holunderblüte und Acai enthält Vitamine B6 und B12, die zu einem gesunden Energiestoffwechsel beitragen. Der Klo-Gang wird mit dieser Sorte nicht gefördert, aber man schmeckt die Johannisbeere angenehm raus und es schmeckt uns sehr gut. Defence Bei dieser Sorte sind Cranberry, Hagebutte und Moringa enthalten. Moringa enthält sämtliche lebenswichtige Aminosäuren und Fettsäuren und zusätzlich einige Vitaminen und Mineralstoffe. Das Zusammenspiel der eher säuerlichen Cranberrys und Hagebutte mit dem allgemein süßlichen Geschmack ist sehr spannend und erfrischend. Für uns ein Getränk, dass für den Morgen gedacht ist, um gut in den Tag zu starten. Focus Nach kurzer Recherche fanden wir heraus, dass Baobab die Frucht des amerikanischen Affenbrotbaums ist. Die Frucht ist in Afrike ein wichtiger Bestandteil ihres täglichen Lebensmittelbedarfs und seit einigen Jahren bei uns als Lebensmittel. Wir sind gespannt. Dank der Limette schmeckt das Wasser sehr fruchtig-frisch und ist für uns perfekt für den Sommer geeignet. Glow Die Geschmackskombination aus Mango-Kaktusfeige-Artischocke und Mango klingt auf jeden Fall spannend. Das Wasser schmeckt nach dem hinzufügen der Brausetablette auf jeden Fall leicht gesüßt und etwas nach Mango. Der dezente Nachgeschmack der Kaktusfeige war uns etwas zu viel, aber dennoch auf jeden Fall empfehlenswert, wenn man auf außergewöhnliche Geschmackserlebnisse steht. Love Auch bei dieser Sorte haben wir schon sehr gutes Feedback bekommen, daher sind wir sehr gespannt. Die Hersteller versprechen bei der Trio-Kombination aus fruchtigem Granatapfel, süß-säuerlicher Gojibeere & lieblicher Schizandra Liebe auf den Blick. Der Geschmack war tatsächlich recht fruchtig und macht definitiv Lust auf mehr. Relax Sicher eine der spannendsten Geschmackskomposition aller Drops von waterdrop mit Hibiskus, Aronia und Acerola. Nicht nur wegen der rosaroten Verpackung, sondern auch wegen des Geschmackes, ist diese Sorte für viele Kunden der Favorit. Eine sehr ausgewogene Kombination, wo sich die Hibiskusblüten-Note leicht durchsetzt. Definitiv ein Getränk vor dem Schlafengehen. Youth Der nächste Drop enthält eine wilde Mischung aus Pfirsich, Ingwer, Ginseng und Löwenzahn. Die Ingwernote kommt wenig raus, doch sonst schmeckt das kalorienarme Wasser gut und nicht zu künstlich nach Pfirsich. Die Sorte Youth ist auf jeden Fall empfehlenswert. Zen Die Zusammensetzung der Zutaten und deren positiven Eigenschaften klingen erst einmal top. Und da der harmonische Drink einen zwar dezenten, aber wirklich entspannend Geschmack hat, könnt ihr euch auf einen Ausgleich freuen! Unser Fazit: Die Trinkmotivation steigt mit waterdrop! Die gesunden Mikrodrinks animieren tatsächlich zum Trinken und eine ausreichende Wasseraufnahme ist für Wohlbefinden und Gesundheit essenziell. Reines Leitungswasser ist sicher immer am besten, jedoch für Menschen, denen Wasser zu langweilig ist, ist es eine gesunde und moderne Lösung, das Wasser mit Geschmack zu trinken. Für unseren Geschmack hatten manche Sorten etwas zu wenig Geschmack, daher raten wir weniger Wasser oder sogar einen zweiten zuckerfreien Würfel zu nehmen. Alle Sorten sind hier auf 42things erhältlich. <![CDATA[Zusammenfassung Staffel 10 Höhle der Löwen]]> 2022-05-06T00:00:00+02:00 2022-05-06T00:00:00+02:00 https://www.42things.at/info/success-stories/staffel-10 42things office@42things.com https://www.42things.at/ Mit der Ausstrahlung am 25.10.2021 ging die 10. Staffel der erfolgreichen TV-Show "Die Höhle der Löwen" zu Ende. Zahlreiche Startups haben sich seit dem 04. April 2022 mit ihren Produkten und Geschäftsmodellen den Investoren im DHDL Studio gestellt. Auf die hungrigen Gründer wartenen niemand geringeres als Nils Glagau, Dagmar Wöhrl, Nico Rosberg, Dr. Georg Kofler, Judith Williams, Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel. Wir haben hier eine Zusammenfassung aller Startups, die Teilnehmer der aktuellen Staffel von Höhle der Löwen waren. 42things ist die führende Onlineshopping Plattform für Startup Produkte und bietet hier auch einige Höhle der Löwen an. euer 42things Team „Die Höhle der Löwen“ 2021: Alle Produkte und Deals aus Folge 1: Classplash Classplash ist ein Unternehmen, das Musik-Lern-Apps für Kinder anbietet. Die Apps sind besonders, weil sie eine Kombination aus einem analogen Musikinstrument und einer digitalen App sind. Die Gründer von Classplash möchten bei DHDL in Folge 1 für 350.000 Euro zehn Prozent der Firmenanteile abgeben. Die Löwen spielen begeistert mit den Instrumenten, aber dann sorgt die sehr hohe Bewertung für Diskussionen, da die Gründer keine hohen Umsätze vorweisen können. Dadurch steigen nacheinander alle Löwen aus und somit classplash muss die innovative Musik-Idee zukünftig alleine weitervermarkten. Osmans Töchter Das kulinarische Highlight von DHDL Staffel 10 Folge 1 bieten die Gründerinnen Arzu Bulut, Yudum Korkut und Constanza Hörrmann mit ihrem Startup Osmans Töchter. Dabei steht die traditionell türkische Speise Meze im Mittelpunkt. Die Besonderheit bei Osmans Töchter: Türkische Hausfrauen treffen auf die kreativen Ideen von jungen Köchen aus Istanbul. Durch diese Zusammenarbeit werden die traditionellen Rezepte gemeinsam neu interpretiert. Zwei Restaurants konnte das Trio schon eröffnen, durch die Pandemie mussten sie dann auf einen Onlineshop ausweichen. Aktuell umfasst das Sortiment 25 Meze-Variationen, die täglich frisch produziert werden und sich online bestellen lassen. Für 170.000 Euro bieten die Gründerinnen nun bei DHDL 20 Prozent ihrer Firmenanteile an. Nach den ersten Bissen der DHDL-Jury wird schon deutlich, dass die Gründerinnen mit ihren Meze-Variationen exakt den Geschmack der Löwen getroffen haben. Alle sind sich einig, dass das Startup geschmacklich komplett überzeugt. Allerdings sorgt die kurze Haltbarkeit für Zweifel, denn so lassen sich die frischen Speisen nicht lange im Regal anbieten. Für Dagmar Wöhrl scheint das kein Argument zu sein, sie bietet 170.000 Euro für 25 Prozent der Anteile. Und die Gründerinnen nehmen den überglücklich an. ASALEA Kim Lohmar hat mit ASTALEA einen Aroma-Duftstein für das Armaturenbrett entwickelt. Der feinporige Stein aus Kieselgur wird einfach mit dem Lieblings-Parfum oder ätherischen Ölen besprüht und sorgt so für ein individuelles Dufterlebnis im Auto. Kim braucht 70.000 Euro für ihr Startup und bietet bei DHDL dafür 20 Prozent ihrer Firmenanteile an. Die Löwen sehen in dem Startup eine lukrative Geschäftsidee und entscheiden sich dafür, zu investieren. LAUFMAUS Das Startup LAUFMAUS wurde von Horst Schüler, Martin Rutemöller, Oliver Baumgärtel und Thomas Pieper aus Emsdetten gegründet. Ihre Erfindung ist eine Konstruktion, die dafür sorgt, dass im Unterarm eine Entspannung eintritt, der Oberkörper richtet sich auf und ist stabiler. Die Gründer benötigen bei DHDL ein Investment von 280.000 Euro und bieten dafür 17,5 Prozent ihrer Firmenanteile an. Die DHDL-Jury ist zunächst skeptisch, aber dann testen sie das Produkt und spüren den Effekt. Nur die fehlenden Studien und die relativ geringen Umsätze sorgen für Zweifel. Aber davon möchten sich Carsten Maschmeyer und Nils Glagau nicht abschrecken lassen, sie bieten das Investment an. „Die Höhle der Löwen“ 2021: Alle Produkte und Deals aus Folge 2: portHy Das Gründer-Team aus Düsseldorf hat die spezielle Handykette portHy entwickelt. Das Besondere: In der Kette befindet sich ein integrierter Desinfektionsmittelspender mit einem Hohlraum, der mit bis zu 35 ml Desinfektionsmittel befüllbar ist. Mittlerweile gibt es portHy in verschiedenen Farben und Ausführungen. Doch erstmal brauchen die Gründer 200.000 Euro und möchten bei DHDL zehn Prozent ihrer Abteile abgeben. Die Jury konnte nicht überzeugt werden und gibt kein Investment. Frau Poppes Thomas Leiendecker und Angelika Poppe haben den Frau Poppes Frikadellen-Mix entwickelt. Diese Mischung besteht aus Brotwürfeln mit verschiedenen Gewürzen und erleichtert den Kochvorgang. Aktuell sind vier verschiedene Geschmacksrichtungen im Sortiment. Um ihr Geschäftsfeld zu erweitern, brauchen die Gründer 150.000 Euro für 20 Prozent der Anteile von den DHDL-Investoren. Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel sind sofort scharf auf den Frika-Mix. Als Wunschinvestor der Hamburger Gründer erhält jedoch Ralf Dümmel den Zuschlag. MINIATOURING MINIATOURING ist ein Startup, das von Hannes Trautmann 2017 gegründet wurde. Das Unternehmen entwickelt ultraleichte kompakte Campingbusse. Einer der Löwen soll 25 Prozent der Firmenanteile übernehmen. Aber handelt es sich bei den DHDL-Investoren überhaupt um Camping-Fans? Leider konnten die süßen Mini-Camper die kritische Jury nicht überzeugen und es wurde kein Deal angeboten. KOHPA Walter Reichel und Peter Helfer präsentieren bei DHDL ein nachhaltiges Papier mit recycelten Kohlenstofffasern. Das Besondere: Durch die patentierte Verarbeitung ist KOHPA das erste stromleitende Papier, das zudem auch noch elektromagnetische Strahlung abwehren kann. Dadurch konnten die Gründer das erste Heizpapier entwickeln, das sich zum Beispiel im ökologischen Hausbau verwenden lässt. Um KOHPA schnell und effektiv auf den B2B-Markt zu bringen, benötigen die Gründer 200.000 Euro und bieten im Gegenzug 15 Prozent ihrer Firmenanteile an. Die DHDL-Jury nimmt das Papier von KOHPA genau unter die Lupe und entscheidet sich schließlich dafür, das Angebot der Gründer anzunehmen. Nico Rosberg, Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl investieren 200.000 Euro für 33 Prozent der Firmenanteile. Tape Art Die Gründer von DHDL stellen eine moderne Kunstform namens Tape Art vor. Um die Kunst auch zu Hause auszuprobieren, zu können, entwickelten sie das Tape Art Kit. Zusätzlich bieten sie in ihrer Tape-Art Academy kostenpflichtige Workshops an. Um das Tape Art Kit auf dem Markt zu etablieren, benötigen die Gründer nun 100.000 Euro und bieten dafür 12,5 Prozent ihrer Firmenanteile an. Judith Williams und Georg Kofler machten den vier Gründern ein Angebot von 150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile, aber der Deal platze in der Anschluss-Verhandungsphase wieder. „Die Höhle der Löwen“ 2021: Alle Produkte und Deals aus Folge 3: NOVUS NOVUS ist das erste Premium-Elektro-Leichtkraftrad der Welt. Es überrascht mit einem auffälligen Design. Der Motor wurde aus dem Rahmen herausgenommen und im Hinterrad platziert. Im Rahmen befinden sich jetzt nur noch die Batterie und die Elektronik. Mit nur 75 Kilogramm ist es zudem um die Hälfte leichter als vergleichbare Fahrzeuge und erreicht trotzdem bis zu 40 PS. Für große Aufmerksamkeit sorgte NOVUS bereits 2019 auf der weltweit größten Hightech-Messe in Las Vegas. Auch Elon Musk sah das Potenzial in NOVUS und wollte den Prototypen kaufen, doch die Gründer sagten ihm letztendlich ab. Nun brauchen sie stolze 1,6 Mio. Euro für zehn Prozent der Firmenanteile, um NOVUS weltweit auf dem Markt zu etablieren. Die Löwen sind zwar vom Design begeistert und besonders der Investor Nico Rosberg scheint sich für das besondere E-Motorrad zu interessieren. Doch als die hohen Herstellungskosten thematisiert werden, kippt plötzlich die Stimmung. Denn keiner der DHDL-Investoren scheint seine Expertise in diesem Bereich zu sehen und auch die Innovationskraft wird diskutiert. Deshalb steigen alle aus und NOVUS muss nun ohne Deal die E-Welt erobern. Botanyia Botanyia ist ein innovativer Pflanzenübertopf, der aussieht wie ein Naturstein. Die clevere Blumenabdeckung kann den Stein ganz einfach in zwei Hälften zerteilen und mittels des integrierten Magnetverschlusses wieder über der Pflanze schließen. Das Ergebnis: Ein Eyecatcher, der jeder Pflanze zu noch mehr Geltung verhilft. Die Gründer Jeffrey Javelona und Valentin Muckle benötigen 100.000 Euro bei DHDL und bieten dafür 20 Prozent ihrer Firmenanteile an. Ralf Dümmel bietet den Gründern 100.000 Euro für 30 Prozent der Anteile an. Überglücklich nehmen diese den Deal an und können sich ab sofort auf einen starken Partner verlassen. independesk Karsten Kossatz hat die Geschäftsidee zu independesk entwickelt, einer digitalen Plattform, über die sich jeder in seiner Nähe einen Schreibtisch in professioneller Umgebung buchen kann. Er benötigt 150.000 Euro, um sein Angebot weiter auszubauen, und bietet dafür für 15 Prozent der Firmenanteile an. Die Löwen sind direkt begeistert von dem Konzept und Carsten Maschmeyer bestätigt den weltweiten Trend des mobilen Arbeitens. Deshalb möchte er einsteigen und auch Dr. Georg Kofler hat Interesse. Gleichzeitig mischt sich noch Dagmar Wöhrl ein und Nils Glagau kann sich ebenfalls eine Zusammenarbeit vorstellen. Alle vier Investoren kämpfen nun um den Deal, immer wieder erhöhen sie sogar ihr Investment. Und Karsten nutzt seine Chance, er verlangt nun 200.000 Euro für 15 Prozent von Carsten Maschmeyer und Dr. Georg Kofler. Beide DHDL-Juroren sind schließlich einverstanden und der Gründer verlässt zufrieden das Studio. Glossy Seams Lina Bouhmidi hat in der Garage ihres Vaters ein kleines Labor aufgebaut und über neun Monate an dem neuen Schuhpflegeprodukt Glossy Dreams getüftelt. Aktuell gibt es Glossy Dreams in den Farben Weiß und Schwarz und wird bisher nur über ihren Online-Shop verkauft. Jetzt möchte Lina ihre Produkte groß auf den Markt bringen. Um ihr Ziel zu erreichen, benötigt sie 75.000 Euro bei DHDL und würde dafür 12 Prozent ihrer Firmenanteile abgeben. Ralf Dümmel kann sich davon mal wieder nicht abschrecken lassen, er möchte investieren und bietet 75.000 Euro für 30 Prozent. Dieses Angebot lässt sich Lina nicht entgehen, sie stimmt zu und kann zukünftig auf einen starken Vertriebsprofi setzen. JoyBräu Die Gründer von JoyBräu präsentieren funktionale Biere, die besonders für Sportler geeignet sind. Sie bieten drei verschiedene alkoholfreie Produkte an, auf die spezielle Hefe besitzen sie sogar ein Patent. Nun brauchen sie 300.000 Euro und würden zehn Prozent der Firmenanteile abgeben. Nils Glagau schlägt einen Deal vor: 300.000 Euro für 25 Prozent der Anteile. Die Gründer nehmen den Deal an. „Die Höhle der Löwen“ 2021: Alle Produkte und Deals aus Folge 4: STUR Filip Mierzwa und Simon Köstler sind die Gründer der Firma STUR, die eine besonders leichte und antihaftende Pfanne herstellt. Um STUR auf dem Markt zu etablieren, benötigen die Gründer 380.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent der Firmenanteile an. Die DHDL-Jury zeigt sich zwar begeistert vom Gewicht der Pfannen, aber die hohe Firmenbewertung sorgt direkt für Diskussionen. Als dann trotzdem Dagmar Wöhrl, Dr. Georg Kofler und die Ankerkraut-Gründer investieren möchten, scheitert der Deal, da die STUR-Gründer nur 12 Prozent der Firmenanteile abgeben wollen. Moovya Das Startup "Moovya" will seine Kunden zu mehr Bewegung motivieren. Helfen soll dabei die smarte Fitness-Gaming-App Moovya, die das Fitnesslevel der Nutzer mit verschiedenen Spielen und Kursen erhöht. Alles, was man dafür braucht, ist ein Handy und ein kleines bisschen Platz. Um die App nun deutschlandweit zu vermarkten, benötigen die Gründer 200.000 Euro und bieten zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. Die DHDL-Jury ist jedoch der Meinung, dass das Geschäftsmodell der Gründer nicht funktioniert. Hinzu kommen die geringen Downloadzahlen und die Gefahr, dass die Konkurrenz dieses System kopieren könnte. Deshalb steigen alle DHDL-Jurymitglieder aus. HOLY PIT Die Gründer von HOLY PIT haben ein veganes und nachhaltiges Deo entwickelt. Ihr Naturkosmetik-Deo besteht aus Natron und Zinkoxid mit Babassu-Öl, Kakaobohnen und Sheabutter. Eine erbsengroße Menge soll den ganzen Tag Schutz bieten und dabei ohne Aluminium, Mikroplastik, Silikone und Parabene auskommen. Außerdem verzichten die Gründer bei der Herstellung der Tube auf Erdöl und verwenden stattdessen Zuckerrohr. Die Gründer benötigen einen Investor von DHDL. Dann würden sie für 100.000 Euro auch 15 Prozent der Firmenanteile abgeben. Team Ankerkraut und Ralf Dümmel bieten jeweils 100.000 Euro für zehn Prozent der Anteile. Am Ende bekommt Ankerkraut den Zuschlag, denn HOLY PIT möchte auf einen starken Markenaufbau setzen. Kleiderly Textilien sind eines der größten Umweltprobleme der Welt. Denn 87 Prozent aller hergestellten Textilien landen in Deponien oder werden verbrannt, dadurch produziert die Modeindustrie fast zehn Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Deshalb haben die Gründer Dave und Alina ein Verfahren entwickelt, mit dem sie Kleidungsreste sinnvoll recyceln und zu Granulat verarbeiten können. Mithilfe ihres Verfahrens und dem Granulat entstehen dann wiederum komplett neue Produkte. Nun möchten die Gründer mit einem Löwen an ihrer Seite weitere Produkte entwickeln und würden für 90.000 Euro auch 15 Prozent der Firmenanteile abgeben. Doch wie lukrativ ist dieser Plan für die DHDL-Jury? Und wird die Firmenbewertung trotz geringer Umsätze überhaupt von den Löwen akzeptiert? Crumbz Marlon und Wayne haben mit Veggie Crumbz eine neuartige Panade hergestellt, die aus Kartoffeln und einem weiteren Gemüse je nach Sorte besteht. Veggie Crumbz enthält mehr Ballaststoffe und nimmt beim Braten weniger Fett auf als klassische Paniermehl. Um ihr Produkt an Endverbraucher zu verkaufen, benötigen die Gründer ein Investment von 200.000 Euro. Die Investoren sind begeistert vom Geschmack und der Vielfältigkeit der Produkte. Dr. Georg Kofler und Ralf Dümmel bieten 200.000 Euro für zehn Prozent an, aber die Gründer entscheiden sich für Ankerkraut. „Die Höhle der Löwen“ 2021: Alle Produkte und Deals aus Folge 5: SHAVENT Armin Lutz Seidel und Romy Lindenberg haben ihren Schwingkopf-Rasierer SHAVENT entwickelt. Der Rasierer ist komplett aus Metall gefertigt und soll Plastikmüll vermeiden. Die beiden Gründer möchten nun mit ihrem innovativen Rasierer international durchstarten und benötigen dafür 220.000 Euro. Die Löwen von DHDL sehen in diesem Produkt großes Potenzial und bieten 220.000 Euro für 16 Prozent der Anteile. Armin Lutz Seidel und Romy Lindenberg nehmen das Angebot an und verlassen glücklich das Studio. Löwenkind Simone Hilble hat das Unternehmen Löwenkind gegründet, welches eine Produktkombination zwischen einem Body und Heilkräuterpads ist. Diese sollen vor allem Kindern helfen, besser zu schlafen. Löwenkind wird bisher über die eigene Website verkauft, doch zukünftig möchte Simone Hilble neue Vertriebswege erschließen. Dafür braucht sie bei DHDL 130.000 Euro und würde 20 Prozent der Firmenanteile abtreten. Dagmar Wöhrl bietet 130.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile an, was Simone Hilble dankend annimmt. FUN WITH BALLS Die Firma MultiBall hat eine 3D-Spielekonsole entwickelt, die zusammen mit einem Projektor jede Wand in eine interaktive Spielfläche verwandelt. Die Gründer benötigen allerdings 1,6 Millionen Euro für den Ausbau der Software und Marketingmaßnahmen und bieten den Löwen dafür zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. Die Jury ist jedoch nicht bereit, so viel Geld zu investieren, und es kommt zu keinem Deal. MyTaag MyTaag ist eine digitale Form der Visitenkarte, die es ermöglicht, alle gewünschten Kontaktinformationen innerhalb von Sekunden zu speichern. Die Gründer benötigen nun 50.000 Euro, um ihre Vertriebs- und Marketingmaßnahmen auszubauen, und bieten 30 Prozent ihrer Firmenanteile an. Carsten Maschmeyer entscheidet sich, die 50.000 Euro für 30 Prozent zu investieren. bluegreen Alexander Schulze und Karsten Gaedke wollen das Problem des hohen Wasserverbrauchs in der Dusche angehen. Sie entwickeln einen Wassersparer, der den Wasserdruck nicht reduziert. Mit dem DHDL-Pitch von bluegreen soll das jetzt ändern. Mehrere Investoren scheinen interessiert zu sein. Aber anscheinend fehlen ihnen eine entscheidende Eigenschaft bei Alexander und Karsten, nämlich die Gründer-Mentalität. Sie spüren nicht, dass die Gründer für ihr Produkt alles geben. Deshalb steigen nacheinander alle aus – bis auf Ralf Dümmel. Denn er möchte bluegreen weltweit erfolgreich machen und schlägt 100.000 Euro für 25 Prozent der Anteile vor. Das müssen sich die Alexander und Karsten nicht lange überlegen, sie nehmen den Deal an und haben nun einen Verkaufsprofi an ihrer Seite. „Die Höhle der Löwen“ 2021: Alle Produkte und Deals aus Folge 6: CATLABS Katharina Bickel aus München hat mit CATLABS ein Unternehmen entwickelt, das für nachhaltiges und modernes Katzenzubehör steht. Das Unternehmen bietet zwei Katzenspielzeuge im Sortiment, beide sind aus natürlicher Schafwolle gefertigt. Die Produkte können mit frischen Duftfüllungen wie Katzenminze oder Baldrianwurzel befüllt werden. Katharina Bickel möchte bei DHDL ihr Katzen-Knowhow gegen das Business-Knowhow der Löwen tauschen und bietet 15 Prozent ihrer Firmenanteile für ein Investment von 75.000 Euro an. Dr. Georg Kofler und Ralf Dümmel möchten 75.000 Euro investieren und möchten dafür 30 Prozent der Anteile. Die Gründerin nimmt den Deal an und kann sich ab sofort auf zwei starke Löwen verlassen. Iss doch WURSCHT Marco Peters ist der Gründer von Peters' Currywurst, einem Foodtruck, der auf Festivals und Großveranstaltungen auftritt. Aufgrund der Corona-Pandemie verlor er jedoch auf einen Schlag 250 Veranstaltungen. Deshalb entwickelte er seine Currywurst im Glas, die es in den Geschmacksrichtungen Original, Erdbeer-Currysoße und Kürbis-Mango-Soße gibt. Jetzt möchte er seine Currywurst im Glas deutschlandweit in den Handel bringen und braucht dafür einen Investor. Ralf Dümmel ist von dem Produkt begeistert und bietet dem Gründer direkt einen Deal an. Dafür möchte er 49.000 Euro investieren. Marco Peters nimmt den Vorschlag sofort an. HACKBOE Mike Bökenkröger hat ein Unternehmen gegründet, das sich auf die Herstellung von Gartengeräten spezialisiert hat. Sein Produkt ist eine handgeführte Motor-Hacke mit einem Schutzring für Nutzpflanzen. Mike benötigt nun 150.000 Euro für den Ausbau seines Unternehmens und bietet 20 Prozent seiner Firmenanteile an. Als Mike sein Produkt bei DHDL vorstellt, tauchen schnell erste Fragen auf. Denn die Funktionsweise sorgt für Verwirrungen, auch die Technik dahinter ist nicht ganz durchschaubar. Doch der Gründer bekommt auch Lob für seinen Erfindergeist und sein Engagement. Letztendlich sieht jedoch keiner der Investoren in der Branche seine Kompetenzen, nacheinander steigen alle aus. Daher muss Mike ohne Deals das DHDL-Studio verlassen. HealthMe Die App HealthMe von Victoria Noack soll für Menschen mit Allergien, Unverträglichkeiten oder Diäten einfacher machen, den Supermarkt-Einkauf zu meistern. Die Nutzer geben ihre persönlichen Unverträglichkeiten in die App ein, anschließend kommt eine Info, ob ein Produkt verträglich ist. Wenn die App eine Unverträglichkeit anzeigt, werden alternative Produkte empfohlen. Victoria möchte nun mit einem Investment von 250.000 Euro ihre App erweitern und im Marketing neue Wege nutzen. Im Gegenzug bietet sie den Löwen 17,5 Prozent ihrer Firmenanteile an. Carsten Maschmeyer und Nils Glagau sind begeistert von der App und wollen zusammen investieren. Sie schlagen der Gründerin 250.000 Euro für 26 Prozent der Anteile vor. Victoria nimmt den Deal an. Scewo BRO Das Schweizer Gründer-Trio Thomas, Pascal und Bernhard benötigt für ihr Produkt fünf Mio. Euro Kapital. Dabei handelt es sich um einen treppensteigenden Elektrorollstuhl, der es Rollstuhlfahrern ermöglichen soll, Grenzen und Hürden zu überwinden. Der Scewo BRO lässt sich über das iPhone oder die Steuerkonsole und den Joystick steuern. Insgesamt stehen fünf verschiedene Modi zur Auswahl, neben dem Treppen- und dem Fahrmodus auch ein Höhenverstell-Modus. Die Löwen sind komplett überrascht und können die technische Umsetzung nicht fassen. Als Dagmar Wöhrl den Scewo BRO dann testet, wird auch die einfache Handhabung deutlich. Besonders Carsten Maschmeyer scheint interessiert zu sein. Doch auch sein Team sieht in diesem Investment zu großes Risiko. Deshalb steigen alle Investoren aus, die drei Gründer müssen enttäuscht und ohne Deal das Studio verlassen. „Die Höhle der Löwen“ 2021: Alle Produkte und Deals aus Folge 7: Scooper Patrik Fuchs und Michael Gueth haben Scooper entwickelt, kleine Energy-Beutelchen für die Mundhöhle. Sie präsentieren ihr Produkt bei DHDL und möchten 50 Prozent ihres Unternehmens abgeben und im Gegenzug ein Investment von 150.000 Euro. Die Jury lobt die trendige Verpackung und den Geruch, doch beim Geschmack können sich die Löwen von DHDL nicht einigen. Auch die Handhabung sorgt für Kritik, Judith Williams scheint die genaue Anwendung nicht nachvollziehen zu können. Außerdem befürchten die Investoren zu große Konkurrenz durch große Marken. Doch Dagmar Wöhrl scheint das alles nicht zu interessieren, sie macht den Gründern ein Angebot und möchte die gewünschten 150.000 Euro für 50 Prozent der Anteile investieren. Patrik und Michael nehmen das Angebot an. Early Green Nicole und Bernd gründeten Early Green, ein Fleischersatzpulver auf Seitan-Basis. Die Sorten Burger, Gyros und Steak bestehen nur aus natürlichen Zutaten und beinhalten keine Zusatzstoffe. Um den Vertrieb für Early Green auszubauen, benötigt das Ehepaar bei DHDL nun 100.000 Euro und bieten dafür 20 Prozent der Firmenanteile an. Ralf Dümmel will die gewünschten 100.000 Euro investieren, verlangt jedoch im Gegenzug 30 Prozent der Anteile. Am Ende kann das Ehepaar einen Kompromiss von 25 Prozent vereinbaren und mit dem Vertriebsprofi an der Seite nun endlich die Märkte erobern. ASPHALTKIND Nils Freyberg entwickelte eine Dachbox für Sportwagen, die besonders aerodynamisch, stabil und umweltfreundlich ist. Er möchte die Dachbox jetzt in Serie produzieren und dafür 230.000 Euro von den DHDL-Investoren erhalten. Carsten Maschmeyer und Nico Rosberg erkennen das Potenzial der Erfindung und möchten gemeinsam investieren. Ihr Angebot: 230.000 Euro für 25,1 Prozent der Anteile. Obwohl sich Nils Freyberg eigentlich weniger Prozente vorgestellt hatte, kann er diesen Deal nicht ablehnen. soapflaker Stefan Hinüber hat den soapflaker entwickelt, der wie eine Pfeffermühle funktioniert. Mit den herausrieselnden Seifenflocken ist das Händewaschen einfach und hygienisch. Zudem reicht der feste Seifenkern für rund 500 Handwäschen, besteht aus zertifiziertem Bio-Pflanzenöl und ist immer wieder nachfüllbar. Für den Ausbau seines Unternehmens benötigt Stefan Hinüber allerdings 120.000 Euro und bietet zehn Prozent seiner Firmenanteile an. Ralf Dümmel bietet die gewünschten 120.000 Euro für 30 Prozent der Anteile an. Das sind zwar 20 Prozent mehr als gedacht, aber Stefan schlägt zu und will die soapflaker nun deutschlandweit vertreiben. wryte Die App wryte soll den klassischen Schulranzen langfristig ersetzen. Für die Weiterentwicklung der App benötigen beide 300.000 Euro und bieten zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. Die Lehrer sind noch nicht bereit für diesen Schritt. Deshalb steigen nach und nach alle Löwen aus, keiner kann sich ein Investment in dieser Branche vorstellen. „Die Höhle der Löwen“ 2021: Alle Produkte und Deals aus Folge 8: Saatgutkonfetti Christoph Trimborn, Katia Filippenko und Philip Weyer aus Kassel haben ein Unternehmen namens Saatgutkonfetti gegründet. Dabei handelt es sich um eine ökologische Alternative zu herkömmlichem Konfetti, das meistens aus Papier oder Kunststoff besteht. Das Gründer-Trio möchte mit ihrem Produkt das Thema Nachhaltigkeit sozusagen mit viel Leichtigkeit nach draußen bringen und mehr Menschen darauf aufmerksam machen. Um seine Produktionskapazitäten sowie Vertriebs- und Marketingmaßnahmen auszubauen, benötigt das Trio nun allerdings 200.000 Euro und bietet zehn Prozent seiner Firmenanteile an. Das Gründer-Trio bekommt am Ende ein Angebot von Ralf Dümmel von DHDL für 15 Prozent der Anteile für 200.000 Euro. DeWok Steve Müller entwickelte vor rund zehn Jahren die Idee für ein Kochsystem, mit dem jeder die Möglichkeit hat, sich gesund zu ernähren. Herausgekommen ist DeWok, ein kleiner Wok für die schnelle Zubereitung. Um seine Idee deutschlandweit in den Handel zu bringen, verlangte Steve bei DHDL 100.000 Euro und würde dafür 12,5 Prozent seiner Firmenanteile abgeben. Ralf Dümmel will mit diesem Produkt den Markt erobern, seine Strategie heißt Schnelligkeit und er bietet 100.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an. Dagmar Wöhrl und Judith Williams sind ebenfalls interessiert, sie möchten die Marke langsam aufbauen. Aber Steve scheint wohl auf Schnelligkeit zu setzen, denn er entscheidet sich direkt für Ralf Dümmel und erhält damit einen starken Partner. talking hands Das Gründer-Duo Maria Möller und Laura Mohn hat mit talkings hands eine neue Lernmethode geschaffen. Jedes seiner Daumenkinos steht für ein Wort und beinhaltet die entsprechende Gebärde. Mittlerweile gibt es bei talking hands über 100 Daumenkinos. Die Vision der Gründerinnen ist es, ein Unternehmen aufzubauen, dass durch innovative Lehrmittel Inklusion weltweit fördern kann. Nach dem Pitch der Gründerinnen wird klar, dass keiner der Löwen investieren möchte. Zu speziell ist dieses Thema, deshalb sieht dort keiner der Juroren sein Spezialgebiet. Doch talking hands soll nicht ohne Förderung gehen, weshalb alle fünf Investoren versprechen, für jeweils 10.000 Euro die Produkte zu kaufen, um das Startup zu unterstützen. colorsafe Katrin Klein hat eine Seife mit Farbeffekt entwickelt, um zu überprüfen, ob richtig und gründlich gewaschen wurde. Nach einem Jahr Entwicklungszeit präsentiert sie nun ihr Produkt bei DHDL. Mit einem Investment von 100.000 Euro möchte sie vor allem die Produktionsmenge steigern und so den Verkaufspreis senken. Dafür benötigt sie einen Partner an ihrer Seite, der sie mit Knowhow und einem großen Netzwerk unterstützt. Die letzten Jahre der Gründershow haben gezeigt, dass es bei DHDL nicht immer auf die möglichen Verkäufe ankommt, sondern auch auf das Bauchgefühl. Katrin entscheidet sich schließlich für Nils Glagau, der ihr 100.000 Euro für 24 Prozent der Anteile anbietet, aber er möchte die Marke langsam und sorgfältig aufbauen. Grundriss in Lebensgröße Das Gründer-Trio stellt seine Idee vor und kann die Jury direkt überzeugen. Nicht nur die ersten Einnahmen, sondern auch die Preispolitik des Startups löst Begeisterung aus. Und dann stellen die Gründer noch klar, dass sie auch spirituell mit den Juroren harmonieren möchten, was Judith Williams sofort zu einem Angebot veranlasst. Zusammen mit Carsten Maschmeyer würde sie 300.000 Euro investieren und beide verlangen zusammen dafür 25,1 Prozent der Anteile. Das Trio ist von diesem Angebot überwältigt, denn auch spirituell scheint es zu passen, weshalb sie den Deal annehmen und völlig gerührt das Studio verlassen. Wer waren die Investoren bei „Die Höhle der Löwen“ Staffel 10 2021? Wie gewohnt, gab es keine Überraschungen und die Besetzung war wie üblich. Nils Glagau Dagmar Wöhrl Nico Rosberg Dr. Georg Kofler Judith Williams Carsten Maschmeyer Ralf Dümmel